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Philosophie

Der Mensch zwischen Himmel und Erde 

„Die Natur, die Seele und das Leben erscheinen mir wie die entfaltete Gottheit.“ C.G. Jung

 

Jeder Mensch ist Teil der göttlichen Schöpfung, eingebunden in einen universalen Rhythmus und aufgerichtet zwischen Himmel und Erde. Alle Naturerscheinungen und Lebensabläufe stehen in Beziehung zueinander, ewig fliessend in der dynamischen Veränderbarkeit allen Seins. Diese Weltanschauung begründet in der Erfahrung, dass alle Phänomene in der Welt Manifestationen einer einzigen schöpferischen Quelle sind. Alles Leben ist miteinander verbunden und ein untrennbarer Teil des Ganzen, wussten schon Schamanen, Mystiker und die alten Weisen und dies erklärt uns heute die Quantenphysik. Dabei ist der Mensch Leib, Seele und Geist - ein Mikrokosmos im Makrokosmos. In ihm spiegeln sich die grossen kosmischen Zusammenhänge wieder. Die gleiche Lebenskraft "Dynamis" die im Universum wirkt, beseelt alles - Mensch und Natur. Dort der Himmel, hier die Erde - wie oben, so unten - der Himmel als Unsichtbare, die Erde als Sichtbares. Gut auf Erden verwurzelt können wir uns ins Leben stellen, aufrichten und dem Himmel in uns Platz schenken. Aus dieser Mitte erwachsen Wandel und Entfaltung und der Wunsch dem wahren Selbst in uns eine authentische Richtung zu geben. Heilwerden im Einklang mit dem ureigensten Selbst und Allem-was-ist - dabei begleite ich Sie gerne.